Newcomer-Trophy 2022

Bericht von unserem Newcomer Benno mit Fellow ????

Nach 2019 konnte in diesem Jahr die Newcomer-Trophy endlich wieder stattfinden. Ich denke, es ist für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer ein tolles Erlebnis dort mit seinem jungen Hund zu starten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich immer wieder gerne an diesen Workingtest mit seinem Hund erinnert.
Die Newcomer-Trophy 2022 fand in Elversberg-Spichen im schönen Saarland statt. Das Gelände ist sicherlich vielen von dem Workingtest Work & More bekannt. Dieses tolle Gelände wurde von den Richterinnen und Richtern für abwechslungsreiche und faire Aufgaben genutzt.

Aufgabe 1 bei Simone Hahn
Walk-Up mit 2 Gespannen auf einer großen Wiese. Nachdem eine Markierung in der Mitte der Wiese geworfen wurde, durfte der rechte Hund die Markierung direkt arbeiten. Danach gingen beide Gespanne mit der Richterin ein paar Meter weiter und es wurde eine Markierung in einen Farnstreifen an der linken Seite der Wiese geworfen, die direkt geholt werden durfte. Anschließend wechselten die Gespanne die Positionen und die Markierungen wurden nun umgekehrt gearbeitet (incl. Walk-Up).

Aufgabe 2 bei Jürgen Laux
Diese Aufgabe fand im Wald statt und begann mit einem Walk-Up. Nach ca. 10 Metern rief ein Helfer im Rücken des Gespanns. Danach Drehung um 180° und es wurde eine Markierung in einen Totholzbereich geworfen. Dann wieder Drehung um 180° und man ging weiter in Richtung eines weiteren Helfers. Dieser Helfer warf dann eine Markierung, die direkt gearbeitet werden durfte. Anschließend wieder Drehung und man ging wieder in Richtung der ersten Markierung zurück. Die erste Markierung wurde dann von einer anderen Position gearbeitet.

Aufgabe 3 bei Dirk Volders
Im Wald fiel eine Doppelmarkierung. Die erste Markierung auf ca. 11 Uhr in einen Farnbereich und die zweite Markierung wurde etwas weiter auf 12 Uhr geworfen. Die erste Markierung musste zuerst gearbeitet werden.

Aufgabe 4 bei Betty Schwieren
Im Wald wurde eine Markierung schräg links in hohen Bewuchs geworfen. Danach wurde ein Blind auf 12 Uhr beschossen. Das Blind wurde zuerst gearbeitet und dann die Markierung.
Aufgabe 5 bei Barbara Reppermund
Man ging mit der Richterin auf einer Wiese. Dann fiel eine Markierung schräg links am Waldrand. Nach ein paar weiteren Metern durfte die Markierung gearbeitet werden. Anschließend wurde auf 12 Uhr am Waldrand ein Blind beschossen. Dieses Blind durfte dann direkt gearbeitet werden.

Vielen Dank an die Richterinnen und Richter für diese tollen Aufgaben sowie ihre ruhige und geduldige Art des Richtens! Ein weiteres riesengroßes Dankeschön geht an die Sonderleitung! Michèle, Reiner und Jörn ihr habt eine ganz, ganz tolle Veranstaltung organisiert! Last but not least sind auch die vielen Helferinnen und Helfer zu nennen, die bei dem Regenwetter ihre Zeit geopfert haben. Vielen, vielen Dank an euch! Ihr habt einen super Job gemacht!
Natürlich bin ich auch mächtig stolz auf meinen Fellow und natürlich ist er für mich der ‚Beste Hund der Welt‘ ???? Und natürlich werden das auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihren Hund gesagt haben und das ist doch sehr schön! Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Zukunft viel Spaß und Suchenglück mit ihrem ‚Besten Hund der Welt‘! ????????

Benno Lebelt mit Montoux’s Christien-Fellow


Written by Michèle Waßmuth